Das Kuratorium
Die Sessionauswahl
Das Kuratorium besteht aus sechs Mitgliedern.
Das Kuratorium wählt die Sessions nach diesen Regeln aus:
- Für alle eingereichte Arbeiten wird vorausgesetzt, dass der Arbeitgeber mit dem Inhalt der Session und dem Format der Konferenz einverstanden ist.
- Das Kuratorium wird ggf. Ergänzungen über eingereichte Sessions anfordern.
- Jedes Kuratoriumsmitglied beschäftigt sich vorab und individuell mit den eingereichten Abstracts undbewertet jedes einzelne nach Thema, Aktualität, Stil, etc. und vergibt eine Bewertung zwischen 1 (keine Empfehlung zur Aufnahme in den Sessionplan) bis 5 (ausdrückliche Empfehlung zur Aufnahme in den Sessionplan).
- Sollte ein Kuratoriumsmitglied eine Session fachlich und objektiv nicht bewerten können, enthält es sich der Stimmabgabe.
- Sollte ein Kuratoriumsmitglied selbst eine Session eingereicht haben, so enthält es sich der Stimmenabgabe für die eigene Session.
- Zur Programmauswahl wird für jede Einreichung die Gesamtbewertung gebildet – aufgrund der möglichen Enthaltungen wird hier die durchschnittliche Bewertung gebildet, nicht die Summe.
- Für das Programm des Dev Days kommen in erster Linie die Sessions mit der höchsten durchschnittlichen Bewertung in Frage.
- Darüber hinaus darf jedes Kuratoriumsmitglied eine Session mit weniger guter Bewertung empfehlen, und mit den anderen Mitgliedern diskutieren, weshalb diese Session dennoch in das Programm aufgenommen werden sollte.
- Der fertige Sessionplan wird nicht automatisch sondern durch moderierte Gespräche und Diskussion erstellt. Dafür gibt es mindestens einen Termin zur Diskussion der eingereichten Sessions.
- Wichtig für die finale Auswahl ist auch die Stimmigkeit des Programms.
- Bei der Wahl der endgültigen Sessions für den Dev Day müssen sich alle Mitglieder einig sein.
- Das Kuratorium wählt zusätzlich zwei bis drei weitere Sessions aus, welche bei Ausfall einer anderen Session kurzfristig gehalten werden können.
- Nach Auswahl der Sessions werden die SpeakerInnen um eine verbindliche Zusage gebeten. Die Nachrückenden werden in diesem Schritt ebenfalls um eine Zusage gebeten.
- Die Liste der ausgewählten SpeakerInnen und der Sessions wird mit dem von der SpeakerIn hinterlegten Namen, Bild und Firmenzugehörigkeit veröffentlicht.

Unser Kuratorium…

Andrea Jurk
Andrea Jurk fühlt sich als Software-Entwicklerin der Deutschen Telekom MMS GmbH in der Adobe Experience Cloud (AEC) heimisch. Speziell die Planung und Umsetzung von individuellen Lösungen für das CMS Adobe Experience Manager aber auch die Anbindung und Konfiguration von anderen Tools der AEC sind ihr Aufgabengebiet. Als passionierte Java-Entwicklerin erweiterte sich ihr Aufgabengebiet auch Richtung Full-Stack-Entwicklung.

Oliver Drotbohm
Oliver Drotbohm ist Teil des Spring Engineering Teams bei Broadcom. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Softwarearchitektur, Domain-Driven Design, REST, Spring und Persistenztechnologien. Sein neues Buch „Modulithic Applications with Spring“ erscheint 2025.

Felix Herzog
Felix hat viele Jahren in der Bereitstellung von Entwicklungs-, Build- Deployment- und Collaboration-Infrastrukturen mitgewirkt. Inzwischen leitet er eine eigene IT-Abteilung und wirkt als kontinuierlicher Prozessverbesserer in der Business-IT. Anfänglich hatte er Literatur- und Kulturwissenschaften an der TU-Dresden studiert. Felix engagiert sich zudem in Open-Source-Communities und ist auch aktives Gründungsmitglied vom Dev Day sowie der SECO Dresden. Als Kurator möchte er besonders auf ein breites Themenspekrum und die Konzeptionelle Integrität des Dev Day achten.

Alexander Wendland
Alexander Wendland ist Principal DevOps-Manager bei der re:think Innovations GmbH und verantwortlich für die Umsetzung und Betrieb verschiedenster DevOps-Projekte/-Services bei unterschiedlichen Kunden. Im Technologiestrack fallen die üblichen Bekannten wie AWS, Java, Python, Kubernetes und viele andere an. In seinen vorigen Tätigkeiten unter anderem als ServiceManager, Testarchitekt, Scrum-Master konnte er bereits viele Einblicke in die verschiedenen Stufen des Software- und Servicelebenszyklus bekommen.

Michael Strache
Michael Strache ist Principal DevOps-Engineer bei Adesso mit über 20 Jahren Erfahrung als Software-, System- und DevOps-Engineer. Er spezialisiert sich auf cloudbasierte Lösungen sowie die Automatisierung und Optimierung von Prozessen und Infrastruktur. Michael fördert die Konzepte von Configuration Management (CM), Continuous Integration/Deployment (CI/CD) und Infrastructure as Code (IaC) unter Verwendung von Technologien wie Terraform, Puppet, Ansible und AWS.

Michaela Mattes
Michaela Mattes arbeitet als Senior IT Architect bei der Deutsche Telekom MMS GmbH.
In den letzten Jahren habe ich mich intensiv mit dem Übergang von klassischen On-Premise-Infrastrukturen zur Cloud-Architektur beschäftigt.
Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit liegt in der Automatisierung von Infrastrukturen und Prozessen, um Effizienz und Skalierbarkeit zu steigern.
Darüber hinaus engagiere ich mich aktiv in verschiedenen Open-Source Communities, um zur Weiterentwicklung und Verbesserung gemeinschaftlicher Projekte beizutragen.